Dominikanische Republik
Leben in der Dominikanischen Republik
Palmen, Sonne und weiße Strände sind das, was Touristen in der Dominikanischen Republik besonders schätzen. Dazu kommt das warme Wetter und das karibische Lebensgefühl. All das erleben natürlich auch die Einheimischen.
Jedoch ist ihr Alltag auch von anderen Dingen geprägt. Zur bunten Kultur gehören nicht nur farbenfrohe Häuser, sondern auch Musik und Tanz. Darin drückt sich auch die Lebensfreude der Dominikaner aus. Der Karneval im Februar ist ein beliebtes Fest. Aber auch Weihnachten feiern die mehrheitlichen Christen im Land. Viele Menschen leben in einfachen Holzhäusern, manchmal mit Blechdach, oft in bunten Farben gestrichen.
Zum Einkaufen geht man in den Supermarkt oder auf den Markt. Dort gibt es viele exotische Früchte zu kaufen und natürlich auch die beliebten Kochbananen. Bezahlt wird mit dem Peso. Man verständigt sich auf Spanisch.
Wer ein Auto besitzt, der pflegt es in der Regel auch. Kommt es doch einmal zu einer Panne, wird statt eines Warndreiecks ein Baumzweig auf die Straße gelegt. Gerne fahren die Einheimischen auch bei einem Motoconcho mit. Das sind Motorradfahrer, die gegen Bezahlung Personen transportieren - also eine Art Motorradtaxi. Es gibt aber auch Busse, Kleinbusse und Sammeltaxis.
Die Straßen sind in den Städten gut ausgebaut, auf dem Land oftmals nicht. Da kann man auch mal auf einer Schotterpiste unterwegs sein.
Armut ist ein Problem, mit dem viele Menschen im Alltag zurechtkommen müssen. Kriminalität ist auch verbreitet. Vor allem Taschendiebstähle oder Raubüberfälle kommen vor.