Vereinigte Staaten von Amerikas Flagge Vereinigte Staaten von Amerika

USA - eine Zusammenfassung

Was bedeutet eigentlich USA? Warum sagen wir oft Amerika, obwohl das gar nicht richtig ist, wenn wir von den USA reden? Was macht die USA aus? Erfahre in dem folgenden Video das und noch viel mehr!

Bei dieser Reise in die USA bekommst du eine Zusammenfassung und erfährst nicht nur, was USA eigentlich bedeutet, sondern auch, welche die größten Städte sind und welche Tiere hier leben.

Die USA

Die USA werden bei uns auch Vereinigte Staaten von Amerika genannt. Kurz auch oft einfach nur Amerika, wobei das nicht ganz stimmt, denn Amerika ist der Name des Kontinents auf dem nicht nur die USA, sondern auch Kanada, Mexiko, Brasilien und viele andere Länder liegen.

USA das ist die Abkürzung für United States of America, der englischen Übersetzung von Vereinigte Staaten von Amerika.

Nach Russland und Kanada sind die USA das drittgrößte Land der Erde. Weil das Land so groß ist, gibt es hier viele verschiedene Landschaften und Klimazonen. Vier Zeitzonen gibt es auch. Alaska gehört auch zu den USA, liegt aber nicht im Kerngebiet, sondern getrennt davon nordwestlich von Kanada.

Alaska ist einer von 50 Bundesstaaten, die zu den USA gehören. Vielleicht kennst du ein paar? Kalifornien, Florida oder Texas zum Beispiel? Die 50 Sterne in der Flagge der USA stehen übrigens für diese 50 Bundesstaaten.

Es gibt in den USA hohe Berge wie die in den Rocky Mountains. Es gibt riesige Seen wie die an der Grenze zu Kanada liegenden Großen Seen. Es gibt Wüsten wie im Süden von Kalifornien. Arktisch kalt ist es in Alaska. In Florida gibt es Sümpfe und Mangrovenwälder.

Auch nach Einwohnern stehen die USA auf Platz 3.  (nach Indien und China übrigens). Mehr als 320 Millionen Menschen leben in den USA. Die ursprünglichen Einwohner wurden von den Europäern Indianer genannt. Nachdem aber Christoph Kolumbus das Land 1492 für Europa entdeckt hatte, kamen immer mehr Siedler aus Europa hierher. Sie vertrieben die Indianer. Nur einer von 100 Einwohnern ist heute noch ein Indianer. Neben den europäischstämmigen Einwohnern leben auch rund 10 Prozent Afroamerikaner in den USA. Diese Menschen mit dunkler Hautfarbe stammen häufig von Sklaven ab, die einst von Afrika aus hierher verschleppt wurden. Aus Südamerika sind in letzter Zeit viele Menschen in die USA gekommen. Sie leben vor allem im Südwesten des Landes.  Sie sprechen meistens Spanisch, so dass Spanisch nach Englisch inzwischen die zweitmeist gesprochene Sprache ist.

Die Hauptstadt der USA ist Washington DC. "D.C" steht für District of Columbia. Man muss es zum Namen der Stadt dazu nennen, weil es auch noch einen Bundesstaat gibt, der Washington heißt. Die Stadt Washington ist benannt nach dem ersten Präsidenten der USA, George Washington.

Die größte Stadt ist jedoch New York, das wie Washington an der Ostküste liegt. Los Angeles in Kalifornien, Chicago am Michigansee und Houston in Texas sind die nächstgrößten Städte.

In den USA leben auch besondere Tiere, zum Beispiel Bären und Bisons, Pumas und Koyoten, Stinktiere und Streifenhörnchen.

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letzte Aktualisierung am 24.07.2024