San Marino
Was wächst in San Marino?
San Marino besitzt an seinen Berghängen und auf den Hügeln vor allem Wald. Hier wachsen Steineichen, Kiefern, Ahorn und Ulmen.
Es gibt auch den typischen Bewuchs der Mittelmeerregion, die Macchie. Das sind dicht wachsende Büsche, oft mit Dornen und Lianen. Hier wachsen Lorbeerbäume, Lavendel und Myrte. Auch Olivenbäume findet man in San Marino. 17 Prozent der Landesfläche werden für die Landwirtschaft genutzt.
Welche Tiere leben in San Marino?
Da San Marino am Hang des Gebirges Apennin liegt, leben hier auch typisch Tiere dieser Berge. In den Wäldern von San Marino tummeln sich zum Beispiel Rehe und Wiesel. Mehr Nähe zu den Menschen suchen Hasen, Füchse, Marder und Igel. Endemisch im Apennin ist der Brillensalamander. Er mag Laubwald bis zu 600 Metern Höhe. Ebenfalls im Apennin heimisch ist der Italienische Wolf.
Auch Vögel leben hier, etwa Pirole, Nachtigallen, Stieglitze und Hänflinge. An den Berghängen kann man Falken beobachten. Auch Schlangen gibt e sin San Marino, zum Beispiel die Italienische Äskulapnatter oder die Würfelnatter. Sie sind nicht giftig. Wiesenotter und Aspisviper sind hingegen Giftschlangen.